Im Außengelände der Kindertagesstätte St. Gisela in Griesheim entsteht die längste Spielmauer der Stadt: eine als Wasserschnecke gemauerte Spirale. Aus der Schwengelpumpe am höchsten Punkt läuft das Wasser in einer gepflasterten Rinne bergab und wird unterwegs durch kleine Wehre gestaut. Es mündet in den Sandspielbereich, wo es weiter verarbeitet wird zu kreativen Bauwerken. In der Wasserrinne ergänzen sich Natur-, Beton- und Ziegelsteine mit gerundeten Kieseln zu einem bunten Mosaik. Hin und wieder sind farbige Zauberkugeln aus Glas in den Belag eingearbeitet. Wie Märchenkugeln tauchen sie im Spielverlauf auf, reflektieren das Sonnenlicht und setzen leuchtende Akzente.
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Im Außengelände der Kindertagesstätte St. Gisela in Griesheim entsteht die längste Spielmauer der Stadt: eine als Wasserschnecke gemauerte Spirale. Aus der Schwengelpumpe am höchsten Punkt läuft das Wasser in einer gepflasterten Rinne bergab und wird unterwegs durch kleine Wehre gestaut. Es mündet in den Sandspielbereich, wo es weiter verarbeitet wird zu kreativen Bauwerken. In der Wasserrinne ergänzen sich Natur-, Beton- und Ziegelsteine mit gerundeten Kieseln zu einem bunten Mosaik. Hin und wieder sind farbige Zauberkugeln aus Glas in den Belag eingearbeitet. Wie Märchenkugeln tauchen sie im Spielverlauf auf, reflektieren das Sonnenlicht und setzen leuchtende Akzente.
In Rohren oder Lochziegeln mit kleinen Öffnungen lassen sich geheime Botschaften verstecken oder austauschen. Gespielt wird überall, auf der Mauer, zwischen den Mauern und mit hunderten von Ideen. Der Bau der Wasserschnecke wurde von einer beauftragten Fachfirma und an mehreren Aktionstagen gemeinsam mit Eltern und dem Team der Kindertagesstätte mit viel Freude umgesetzt.