Der Landschaft einen Sinn, den Sinnen eine Landschaft. Mit diesem Leitsatz startet 1988 die Idee, erfahrbare regionale Grünzüge im Rhein-Main-Metropolenpark zusammenzuführen. Heute sind 35 Kommunen über die Regionalpark Routen auf insgesamt 550 Kilometern Länge miteinander verknüpft. Noch immer werden neue Routenabschnitte an das Netz angeschlossen und Erlebnispunkte geschaffen. Die Stadt Hanau möchte nun die Konzeption weiterführen und in ihrer Gemarkung neue Attraktionspunkte schaffen.
Welche Orte finden wir, wenn wir das geomantische Wissen für die Standortwahl der neuen Attraktionspunkte hinzuziehen? Diese Frage ist der Auftakt zur Idee „Hanauer Kraftorte“. Der Blick der Geomantie in den Projektraum öffnet Augen und Sinne für eine verborgene Dimension naturgegebener Zusammenhänge.
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Der Landschaft einen Sinn, den Sinnen eine Landschaft. Mit diesem Leitsatz startet 1988 die Idee, erfahrbare regionale Grünzüge im Rhein-Main-Metropolenpark zusammenzuführen. Heute sind 35 Kommunen über die Regionalpark Routen auf insgesamt 550 Kilometern Länge miteinander verknüpft. Noch immer werden neue Routenabschnitte an das Netz angeschlossen und Erlebnispunkte geschaffen. Die Stadt Hanau möchte nun die Konzeption weiterführen und in ihrer Gemarkung neue Attraktionspunkte schaffen.
Welche Orte finden wir, wenn wir das geomantische Wissen für die Standortwahl der neuen Attraktionspunkte hinzuziehen? Diese Frage ist der Auftakt zur Idee „Hanauer Kraftorte“. Der Blick der Geomantie in den Projektraum öffnet Augen und Sinne für eine verborgene Dimension naturgegebener Zusammenhänge.
Die geomantische Feldforschung bildet die Basis der Konzeptplanung. Im Einklang mit dem Ort soll die Energiequalität den Besucher*innen nahegebracht werden. Auf einer Route von rd. 9 Kilometern werden sechs Kraftorte benannt, denen jeweils eine OHRENWEIDE zugeordnet wird: Mit vor Ort abrufbaren Audiodateien tauchen Besucher*innen einige Minuten ein in Worte und Klänge. Sie erhalten Einblick in die Energiequalität des Ortes und in geheimnisvolle Zusammenhänge zwischen Mensch und Natur. Musikalisch begleitet wird die Lehre der Geomantie sinnlich neu verknüpft und dadurch nachvollziehbar. Dieses Zusammenspiel von Wissen und sensorischer Wahrnehmung greift den Leitgedanken der Regionalpark Routen wieder auf.