Geänderte räumliche Nutzungen im Kreishaus Dieburg erfordern einen neuen barrierefreien Zugang. Die klare bauliche Trennung zwischen dem ehemaligen Wohnschloss der Familie Albini von 1802 und dem schlichten Anbau aus den 60er Jahren spiegelt sich in der Gestaltung des Innenhofs wieder und erzielt eine interessante Raumwirkung. Basaltpflaster, wassergebundene Wegedecke und eine Bepflanzung mit Blütenfarben in harmonischen Rot- bis Rosa-Tönen sind dem historischen Gebäude und seiner Sandsteinfassade zugeordnet.
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Geänderte räumliche Nutzungen im Kreishaus Dieburg erfordern einen neuen barrierefreien Zugang. Die klare bauliche Trennung zwischen dem ehemaligen Wohnschloss der Familie Albini von 1802 und dem schlichten Anbau aus den 60er Jahren spiegelt sich in der Gestaltung des Innenhofs wieder und erzielt eine interessante Raumwirkung. Basaltpflaster, wassergebundene Wegedecke und eine Bepflanzung mit Blütenfarben in harmonischen Rot- bis Rosa-Tönen sind dem historischen Gebäude und seiner Sandsteinfassade zugeordnet.
Buchsbaumhecken fassen den Beetbereich ein und erinnern an historische Gartenelemente. Blickfang im Beet ist eine historische Sandsteinsäule, die in der Gemarkung Dieburg früher einen Grenzpunkt markierte. Betonelemente, Metallgeländer und Rasenfläche passen sich zeitlos der Architektur des Anbaus an. Die Kastanie prägt den Mittelpunkt des Hofes.